Ich habe eine Naturkrause und damit sehr trockene und vor allem störrische Haare, welche sich kaum noch bändigen, geschweige denn stylen lassen. Und ich hatte das Gefühl, als würde es mit jedem Haarewaschen schlimmer werden. Ich habe alles Mögliche ausprobiert, um ein gesundes Aussehen der Haare zu erzielen. Leider erfolglos. Einzig und allein im Sommer schien es, als wären meine Haare wenigstens ein bisschen kooperativ. Und zwar immer dann, wenn ich im See baden war. Offensichtlich scheint das weiche Seewasser deutlich gesünder für die Haare zu sein, als das gewohnte Leitungswasser. Dennoch wollte ich auch zu Hause "weiches Wasser" haben. Ohne Kalk und ohne Schadstoffe. Dadurch würde ich morgens im Bad sehr viel Zeit sparen. Mir fielen allerdings noch weitere Vorteile ein. Und diese haben gereicht, um mich für den Kauf einer Osmoseanlage zu entscheiden. Nicht nur, dass meine Haare gerade im Begriff sind, sich ein wenig zu erholen, auch meine Haut scheint wieder durchatmen zu können. Ich bereue den Kauf keinesfalls und würde mir immer wieder einen Filter einbauen lassen. 

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Ich weiß gar nicht, wie ich jemals ohne meinen Wassersprudler von SodaStream ausgekommen bin. Es ist für mich ein Unding, ohne frisches Wasser meinen Tag zu beginnen. Wo andere ihren Kaffee trinken, sprudel ich mir erst einmal ein Glas Wasser auf. Und das dauert nur wenige Sekunden. Frisches Wasser ist viel besser als das Wasser aus der Flasche. Entscheidend ist dabei nicht, ob es eine Glasflasche oder eine Plastikflasche ist. Die Qualität, die ich durch den SodaStream kennengelernt habe, habe ich selbst beim teuersten Mineralwasser nicht gefunden. Daher kann ich mir nicht vorstellen, irgendwann noch einmal auf meinen SodaStream zu verzichten.

Sobald im Winter die Heizungen angestellt werden müssen, wird die Raumluft immer trockener. Und damit auch die Schleimhäute. Wenn sie austrocknen, werden sie zum einen unangenehm gespannt und zum anderen rissig. Sie können ihrer Aufgabe der Keimabwehr nicht mehr nachkommen und begünstigen damit Erkältungen. Abgesehen von diesen Folgen stört die trockene Luft aber auch den Schlaf. 


Kennt ihr das, wenn die Nasenschleimhaut geschwollen und trocken oder sogar der Mund trocken ist? Selbst die Haut kann durch die trockene Luft spannen und sich rau anfühlen. Mit einem Luftwäscher lässt sich diesen Problemen vorbeugen. Denn der Luftwäscher reinigt die Luft nicht nur, sondern befeuchtet sie währenddessen auch. Staub und Allergene werden aus der Raumluft herausgefiltert und trockene Luft ausgeglichen. Somit sorgen Luftwäscher für besseren Schlaf durch saubere und feuchte Luft zuhause, da sie das Raumklima gleich auf zweifache Weise positiv beeinflussen.

Husky LuftreinigerEndlich habe ich es geschafft: Ich habe mir meinen Kindheitstraum erfüllt und mir endlich einen Husky angeschafft. Ich liebe diese Hunderasse und wusste auch schon vor dem Kauf, dass ich mich zweimal jährlich auf einen extremen Fellwechsel und das damit verbundene Bürsten des Fells einstellen muss. Ich war ohne Frage vorbereitet: Mit einem Staubsauger, einem Handstaubsauger (auch zur Aufnahme von Flüssigkeiten geeignet), mehreren Tierhaar-Gadgets, einem Jahresvorrat an Staubwedeln und ebenso vielen Fusselrollern ausgestattet, habe ich den lästigen Tierhaaren den Kampf angesagt. Worauf ich mich jedoch nicht eingestellt hatte, war der Geruch,welchen das Tier regelmäßig in den Räumen verbreitete. Diese Rasse hat ein ziemlich dichtes Unterfell, welches unangenehm in Erscheinung treten kann, sobald es nass geworden ist. Ich liebe meinen Hund. Auf dessen Geruch kann ich jedoch gut verzichten. Eine Teilnehmerin in der Hundeschule machte mich darauf aufmerksam, dass ein Luftreiniger auch bei unangenehmen Gerüchen von Haustieren helfen kann. Und das hat tatsächlich geklappt. Selbst wenn es draußen aus Kübeln schüttet, riecht das Haus nach dem Gassigehen nicht nach nassem Hund. 

Wir leiden unter hartem Wasser. Egal wo und wie, man wird ständig daran erinnert, dass Wasser so eine eigene Sache sein kann. Verkalkte Armaturen, dichtgesetzte Warmwasserbereiter, Wasserkocher, die ständig entkalkt werden müssen und der Film auf einem anständigen Tee sind lästig und teuer.

Nach einem Entkalkungsanlage Vergleich haben wir überlegt, ob wir dauernd Salz nachfüllen wollen oder doch eine andere Anlage anschaffen, und uns letztendlich als Feinschmecker für eine Entkalkungsanlage mit Osmoseprinzip entschlossen. Seitdem ist der Tee auch ohne Zitrone genießbar und der Wasserkocher setzt nicht mehr Tropfsteinhöhlen voller Kalk an...

Diese sehen nicht nur eklig aus, sondern der Wasserkocher braucht damit auch länger, um das Wasser heiß zu kriegen- somit sparen wir auch an der Stromrechnung.

Das Wichtigste ist aber, dass unsere Rohre im frisch sanierten Haus nicht mehr zukalken werden. Den Aufwand für die Erneuerung möchten wir nicht noch einmal betreiben müssen.

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